Neues aus der Trinkwasserverordnung

Auch wenn unser Leitungswasser nach wie vor zu den am besten kontrollierten Lebensmitteln gehört:

Gegen Verschmutzungen aus dem Rohrsystem ist niemand gefeit.
Wenn sich Sand- und Rostpartikel dann auch noch an den Innenflächen von Rohrleitungen aus Kupfer oder verzinktem Stahl ablagern, drohen Muldenkorrosion und sogar Wasserrohrbrüche.

Zudem können diese Partikel Luftsprudler verschmutzen und zu tropfenden Armaturen und Funktionsschäden an Haushaltsgeräten führen.
Nicht umsonst ist nach DIN1988-200 hinter dem Wasserzähler ein mechanischer Filter einzubauen.

Der Rückspülfilter verhindert Schmutzeinschwemmungen wirkungsvoll. Entsprechend der DIN EN 806-5 ist der Filter spätestens alle sechs Monate rückzuspülen.

Dies lässt sich denkbar einfach und praktisch im Handumdrehen erledigen. Durch Drehen am Ablauftrichter säubern die patentierten Streifenbürsten das Edelstahlsieb und die Filtertasse ohne eine Unterbrechung der Wasserversorgung.

Ein Auswechseln des Filtereinsatzes ist nicht erforderlich.